Über mich

Was bin ich?

Wenn es einen roten Faden in meinem Leben gibt, dann ist das helfen. Man könnte also sagen, ich bin eine Helfende. Hilfe kann aber auf ganz unterschiedliche Weise angeboten werden. Meine Art zu helfen liegt im Zuhören oder genauer gesagt, in der Kommunikation. 
Kommunikation beinhaltet für mich aber viel mehr als nur Worte. Für mich ist sie auch fühlen, spüren, sehen, berühren und riechen. Sie ist Bewegung, Mimik, Gestik und Sprachmelodie. Wir kommunizieren also immer, selbst, oder gerade auch dann, wenn wir glauben es nicht zu tun. Oder anders gesagt, wir können nicht nicht kommunizieren. 
Doch so viel wir auch über unsere Worte und unseren Körper verraten, nützt dies nichts, wenn da niemand ist, der zuhört. So ist für mich das Zuhören, am Ende, die ganz grosse Kunst der Kommunikation. Denn erst, wenn ich wirklich zuhöre, verstehe ich und ich möchte verstehen. Das Leben, die Welt und die Menschen mit ihrem ganzen Facettenreichtum.   

Egal was ich tue, Zuhören steht für mich also immer im Mittelpunkt. 

Mein Werdegang

Optik

Dass ich den Weg in die Optik fand, habe ich einem dieser wunderbaren Zufälle zu verdanken, die einem wohl nie so ganz zufällig zufallen, denen ich aber immer unendlich dankbar bin. 
Ich habe ihn geliebt, diesen Beruf, von Anfang an. Ich mochte seine Vielseitigkeit, die tägliche Abwechslung und auch die Herausforderungen, die er mit sich brachte. Aber vor allem mochte ich die Menschen, die ich dort kennenlernen durfte. 
Sie alle haben mein Leben auf die eine oder andere Weise bereichert. Sei das durch all die interessanten, oft lustigen und manchmal auch sehr bewegenden Gespräche, die da entstanden, aber auch durch ihr Vertrauen. Ein Vertrauen, das mir mit solch einer  offenen Ehrlichkeit entgegengebracht wurde, dass ich jedes Mal tief berührt und voller Dankbarkeit zurückblieb.

Erst durch das
erkennst du, was dir gut tut.